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Hasenbichler – Mehr als 4 Jahrzente Innovation in der Klima- und Kältetechnik

Hasenbichler – Mehr als 4 Jahrzente Innovation in der Klima- und Kältetechnik

1978 begann die Hasenbichler-Unternehmensgeschichte mit einem Mann: Josef Hasenbichler. Heute, 40 Jahre später, beschäftigt das Unternehmen 37 Mitarbeiter und bildet derzeit 3 Lehrlinge aus. Das gewachsene Familienunternehmen hat schon immer ganzheitlich agiert – eine Philosophie, die sich bis heute bewährt. So etablierten wir uns als einer der führenden Hersteller und Anbieter für Klima- und Kältetechnikanlagen sowie Gastronomiemöbel und auch in der Blechtechnik entwickeln wir uns laufend weiter. Was uns bis heute auszeichnet? Engagierte Mitarbeiter, kreative Ingenieurskunst, Hightech-Fertigung und viel Gespür für Kundenwünsche. Alle unsere Mitarbeiter verfügen über eine fundierte Ausbildung auf ihrem Gebiet. Wir glauben nicht nur daran, dass Wissen das Beste ist, was man teilen kann, damit es sich vermehrt, wir wissen es. Diese Sichtweise hat sich über die Jahre immer und immer wieder bestätigt. Intensiver Wissenstransfer zwischen allen Hasenbichler-Bereichen ermöglicht Hightech-Innovationen und technisch ausgereifte Lösungen für die oft sehr spezifischen Anforderungen unserer Kunden. In allem, was wir tun, legen wir besonderen Wert auf hohe Effizienz, geringen Energieverbrauch und Nachhaltigkeit. So haben wir beispielsweise bereits 2017 selbst auf eine „Grüne Produktion“ umgestellt – und erzeugen 50 % des Stroms zur Deckung unseres Energiebedarfs mit unserer eigenen Photovoltaikanlage. Technik und Innovation sind nach wie vor unsere Leidenschaft – unzählige spannende Kundenprojekte und 40 erfolgreiche Geschäftsjahre bestätigen uns weiterhin in unserem Tun. Und wir finden, darauf dürfen wir auch ruhig ein bisschen stolz sein. Die Hasenbichler-Geschichte & -Meilensteine: - Die Firma Hasenbichler wurde im Jahr 1978 als Einmannunternehmen gegründet. - 1993 wurde ein neues Firmengebäude mit einer Nutzfläche von 600 m² gebaut. - 1998 erwarb die Firma das in der Nachbarschaft stehende Gebäude mit einer Nutzfläche von 1.200 m². Dieses Gebäude wurde sukzessive modernisiert und ausgebaut. - 2004 erfolgte der Umbau bzw. die Neugestaltung der Büros sowie des Eingangsbereiches. - 2004 beschäftigte das Unternehmen 17 Mitarbeiter, davon wurden drei Lehrlinge als Kälte- und Klimatechniker ausgebildet. - 2007 Anschaffung der Laserschneidmaschine. - 2011 Neubau der Produktionshalle mit insgesamt 2400m. - 2014 Neubau des Mitarbeiter-Wohnhauses und eines neuen Geschäftshauses. - 2018 Neubau des Büros für die Blechfertigung. - 2018 40 Jahre Hasenbichler! - 2018 erste transkritische CO2 Kälteanlage in Betrieb genommen. - 2019 Einführung des Roboterschweissens. - 2020 Bau einer neuen Schäumanlage, Vergrösserung unseres Testzentrums. - 2021 neuer Vitrinenbaubereich. - 2022 erste NH3 Kälteanlage geht in Betrieb, erste R1234y Anlage geht in Betrieb, Verdoppelung unserer PV Anlage inkl. 100 kW Energiespeicher für mehr Nachhaltigkeit, Vollautomatische CNC Abkantpresse geht in Betrieb. Hasenbichler GmbH
Holzschädlingsbekämpfung im Gebäude mit Heißluft und feuchtegeregelter Warmluft

Holzschädlingsbekämpfung im Gebäude mit Heißluft und feuchtegeregelter Warmluft

Heißluft- und Warmluftverfahren zur giftfreien, Holzschädlingsbekämpfung in Gebäuden. Geeignet für Dachstühle und Häuser jeder Größe. Vom kleinen EFH Dachstuhl bis zu ganzen Gebäuden Beim Heißluftverfahren handelt es sich um ein seit Jahrzehnten bewährtes Verfahren zur Holzschädlingsbekämpfung mit warmer Luft. Hauptsächlich kommt das Verfahren bei unausgebauten Dachstühlen oder Dachteilen sowohl im Einfamilienhausbereich als auch bei Mehrfamilienhäusern und Industrieobjekten zum Einsatz. Es können aber auch ganze Gebäude eingepackt werden und mittels Heißluft gegen Holzwurm behandlet werden. Dabei wird ungiftige Heißluft in den befallenen Gebäudeteil geblasen. Ziel ist es, das Holz im Kern auf mindestens 55 °C über 1 Stunde zu erwärmen und dadurch die Holzschadinsekten (Holzwurm) in allen Stadien abzutöten. Alle von uns eingesetzten Heißluftgeräte arbeiten mit Flüssiggas. Das sorgt für eine saubere und geruchsneutrale Verbrennung und schont somit die Umwelt, da beim Heißluftverfahren generell keinerlei Giftstoffe verwendet werden und wir durch flüssiggasbetriebene Maschinen darüber hinaus auch keine giftigen Abgase in den Behandlungsraum mit eingeblasen. Brandgefahr besteht bei einer Heißluftbehandlung auch nicht, da die Maschinen im Freien positioniert werden und lediglich die warme Luft mit 80°C bis max. 100°C über Luftschläuche in den Behandlungsraum eingeblasen wird. (Anm.: Holz beginnt erst ab ca. 250°C zu brennen. Temperaturen zwischen 80 - 100°C sind auch in der Sauna üblich und da brennt es auch nicht!). Die laufende elektronische Temperaturmessung und ein Messprotokoll am Ende der Behandlung gibt Auskunft über die korrekte und wirkungsvolle Durchführung des Verfahrens.